In einem Interview mit „E!“ erzählte die „Spider-Man“-Schönheit, die von US-Medien wenig schmeichelhaft (und auch fälschlicherweise, wie sich jetzt herausstellte) Kirsten „Dunkst“ getauft worden war, dass sie „irgendwohin gehen musste, wo ich mich um mich selbst kümmern konnte“. Und weiter: „Ich hatte das Glück, dass ich die Möglichkeit dazu hatte. Auch meine Freunde und meine Familie dachten, es wäre eine gute Idee. Ich wusste nur nicht, wohin ich gehen sollte. Da empfahl mir mein Arzt das Cirque Lodge“, so die 26-Jährige.
Sie habe unter sehr schweren Depressionen gelitten. Doch jetzt gehe es ihr besser und nun könne sie darüber sprechen. Und sie räumte auch gleich mit einem weiteren Gerücht auf: „Nein, ich bin nicht mit Ryan Gosling zusammen!“
Lange Party-Nächte und Heul-Attacken
Medien hatten Anfang des Jahres spekuliert, dass lange Party-Nächte und „unberechenbares Benehmen“ zur Einweisung der „labilen“ Schauspielerin geführt hatten. Ein Freund sagte damals: „Sie hat einfach ein wenig zu viel gefeiert, und ich bin sicher, die Sache mit Heath Ledger hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Sie hat viel geweint in letzter Zeit, es hat sich viel aufgestaut... Es ist gut, dass sie sich jetzt Hilfe geholt hat.“
Und natürlich war auch ihre Vergangenheit als Kinderstar als ein Mitgrund genannt worden. Denn die heute 26-Jährige stand schon als kleines Mädchen vor der Kamera, wie zum Beispiel an der Seite von Brad Pitt und Tom Cruise in "Interview mit einem Vampir".
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