22.05.2008 19:18 |

Fürs Aufpassen

Britney muss Vater 10.000 Dollar im Monat zahlen

Der Aufpasser und Vormund von Britney Spears zu sein, mag vielleicht nicht einfach sein – doch lukrativ ist es allemal: Ein Gericht in Los Angeles hat entschieden, dass die 26-Jährige ihrem Vater Jamie für seinen Job – er regelt ihre gesamten finanziellen Angelegenheiten und wirft auch sonst ein Auge auf seine Tochter – 10.000 Dollar (rund 6.300 Euro) zahlen muss. Pro Monat, versteht sich.
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Im Februar hatte Jamie Spears seinen Job als selbstständiger Bauunternehmer aufgegeben, um sich ganz um seine strauchelnde Tochter kümmern zu können. Britney war im Jänner zweimal in Krankenhäuser zwangseingeliefert worden, weswegen ihr nach dem Sorgerecht auch das Besuchsrecht für ihre beiden Söhne Sean Preston (2) und Jayden James (1) entzogen und ihr Vater als gerichtlicher Vormund eingesetzt wurde.

Weil er laut Gericht durch die Vollzeitarbeit bei seiner Tochter seiner eigentlichen Beschäftigung nicht nachgehen konnte und kann und deshalb auch kein eigenes Einkommen zur Verfügung hat, muss jetzt Britney für den Verdienstentgang aufkommen. Für den Februar wurden Jamie rückwirkend 10.000 Dollar zugesprochen, seit Anfang März verdient er jede Woche 2.500 Dollar. Noch bis Ende Juli ist er Britneys Vormund, dann entscheidet das Gericht erneut.

Bisher ist die 26-Jährige durch die Unterstützung ihres Vaters auf einem guten Weg: Sie darf ihre Söhne, die bei Brits Ex-Mann Kevin Federline leben, wieder öfter sehen - allerdings auch weiterhin nur unter Aufsicht, Skandale blieben seitdem aus.

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