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Leserbriefe vom
10.11.2025Datum auswählen
Ist Mahrer noch tragbar?
Nach dem dilettantischen Vorgehen in der Gehaltsdebatte wird das Desaster immer größer. Für viele stellt sich die Frage, ob Harald Mahrer als WK-Präsident noch tragbar ist. Vor der Herbstlohnrunde wurde von der Wirtschaftskammer eindringlich die Zurückhaltung bei den anstehenden Lohnerhöhungen gefordert. Damit ist die WKO-Gehaltserhöhung ein Schlag ins Gesicht für jeden heimischen Unternehmer und jeden Arbeitnehmer. Der Schmäh von Gagenkaiser Mahrer, die Erhöhung auf 2,1 Prozent zu halbieren, um dann ein halbes Jahr später trotz aller Beteuerungen die 4,2 Prozent umzusetzen, zeigt, dass das Maß an Bodenhaftung vollkommen verloren wurde. Dazu kommt die Erhöhung der Gagen von WK-Spitzenfunktionären in den Bundesländern um bis zu 60 Prozent (!), wofür Herr Mahrer bis heute keine glaubwürdige Erklärung abgegeben hat. Was denkt sich Herr Mahrer mit seinen Präsidenten und Stellvertretern in den Bundesländern, wenn viele gerade so viel verdienen, wie nur die Erhöhung jener Gagen ausmacht? Wie geht es den 5800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der WK, welche durch diese fatalen Entscheidungen ins Gerede gekommen sind? Sowohl die zu Zwangsbeiträgen verpflichteten heimischen Unternehmer als auch die arbeitenden Menschen können das scheinheilige Gefasel des Wirtschaftskammerpräsidenten Harald Mahrer über die Fehler im „Selbstbedienungsladen Wirtschaftskammer“ nicht mehr hören. Es wäre an der Zeit, durch einen Rücktritt die fatalen Entscheidungen aus der Welt zu schaffen und damit die Möglichkeit einer Neuaufstellung der WK zu gewährleisten!
Mag. Hans Rankl
Ungarn
Ungarn, EU-Mitglied, Binnenland. Österreich, EU-Mitglied, Binnenland. Ungarn bezieht günstiges Öl von Russland. Österreich teures von irgendwoher. Ungarn hat keine Probleme mit straffälligen Flüchtlingen, auch keine Probleme mit Terrorplänen und Anschlägen. Ich frage mich: Woher nehmen österreichische Politiker sich das Recht, Orbán zu kritisieren?
Erwin Molzer
Orbán bei Trump
Während sich in Österreich keiner mehr die Energie leisten kann, die Inflation durch die Decke geht, die Betriebe pleitegehen und unsere Politiker mit Ferien, Abzocke und Durchhalteparolen beschäftigt sind, fährt der böse Orbán zum noch böseren Trump, um billige Energie für sein Volk zu besorgen. Mit Erfolg. Man darf jetzt schon gespannt sein, was Orbán wieder falsch gemacht hat. Wahrscheinlich hätte er zuvor auf die Knie fallen müssen, um Uschi von der Leyen zu fragen. So zumindest hätten es unsere Repräsentanten vermutlich gemacht, um ohne Ergebnis nach Hause zu kommen.
Hermann Schmitz
Leere Worte
Das Interview mit Harald Mahrer in der Ö1-Sendereihe „Im Journal zu Gast“ war ein Lehrstück, wie man sich gekonnt, mit vielen leeren Worten, aus einer brenzlichen Situation herauszureden versucht! Schuld sei das System, so wie auch bei seiner persönlichen Verdienstsituation – aus verschiedenen Ämtern – in Höhe von monatlich 28.000 Euro brutto! Im Zuge dieser verunglückten Gehaltserhöhungsangelegenheit für die 5800 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (1516 im Jahr 2020?!) der Wirtschaftskammer wird jetzt wieder die Zwangsmitgliedschaft thematisiert, die viele Firmen und Betriebe als ungerecht empfinden und die in einer Demokratie keinen Platz mehr hat, denn sie hat alle Zeichen einer Diktatur!
Josef Blank
Schlecht kommuniziert
Mahrer bekommt ca 190.000 Euro im Jahr. Netto. In den Kammern hat man sich ordentliche Erhöhungen gegönnt. Die Häuptlinge bekommen um bis zu 60% mehr. So geht Lohnzurückhaltung. Übrigens hat die Wirtschaftskammer Milliarden an Rücklagen. Im geschützten Bereich geht halt so einiges. Übrigens begründet Mahrer sein Einkommen mit „Verantwortung“ und „persönlicher Haftung“. Wenn dem Armen das zu viel ist, dann mache ich den Aufsichtsrat der Notenbank für 88 Tausender im Jahr. Ah ja, eine Frau, die irgendwo um einen Bruchteil hinter der Theke steht, die in der Pflege alten Menschen den Hintern auswischt, hat natürlich keine Verantwortung, wenn sie jeden Monat schauen muss, wie die Miete bezahlt wird, wie man der Inflation gegensteuern kann. Ein kleiner Unternehmer, der jeden Monat darum kämpfen muss, die Umsätze zu erwirtschaften, damit er seine Mitarbeiter bezahlen kann, hat natürlich auch keine Verantwortung. Es ist schon brutal, wie es sich manche richten. Es ist traurig, dass gerade die, die von den Lohnabhängigen „Zurückhaltung“ fordern, selbst gerne zugreifen – und das in Dimensionen, die sich 99% der Menschen nie und nimmer vorstellen können. Ach so, Mahrer hat selbst gesagt, dass das alles nur „schlecht kommuniziert“ ist. Dann ist ja alles gut.
Andreas Laszakovits
Arbeitskreise statt ernster Maßnahmen
Wenn du nicht mehr weiterweißt, bilde einen Arbeitskreis – treffender kann man die Arbeit unserer Bundesregierung wirklich nicht beschreiben. Während das Gesundheitssystem längst am Tropf hängt, sitzen die Verantwortlichen gemütlich in Sitzungen und gründen „Reformgruppen“. Das klingt nach Aktionismus, ist in Wahrheit aber Stillstand mit Ansage. „Erste Maßnahmen im zweiten Quartal 2026“ – ernsthaft? Wer das als „rasch“ bezeichnet, hat offenbar völlig den Bezug zur Realität verloren. Ärztinnen, Pfleger und Patientinnen kämpfen heute mit überfüllten Notaufnahmen, Personalmangel und Wartezeiten, die niemandem mehr zuzumuten sind. Bis 2026 können wir uns keine weitere Verschleppung leisten – bis dahin sind viele Spitäler längst über der Belastungsgrenze. Und dann kommt noch Stadtrat Hacker mit seiner Idee einer „Gastpatienten“-Regelung daher – ein verfassungswidriger Unsinn, der den Zugang zur medizinischen Versorgung zusätzlich erschweren würde. Statt Patienten in „eigene“ und „fremde“ einzuteilen, sollte man sich lieber um eine gemeinsame und funktionierende Notfallstruktur kümmern. Denn Krankheiten machen vor Bundesländergrenzen sicher keinen Halt. Für mich wäre eine österreichweite Notfall-Koordination der Spitäler der erste und wichtigste Schritt. Damit ließen sich Tragödien wie jene in Oberösterreich verhindern – und zwar ohne jahrelange Diskussionen und Sitzungen. Dafür braucht es Mut und Entschlossenheit, nicht noch einen weiteren Arbeitskreis. Liebe Regierung: Weniger reden, mehr handeln!
Mike Payer
Banken und Phishing
So, nun haben wir den Salat, einer Frau aus Linz wurden mit einfachsten Tricks 580.000 Euro gestohlen. Ich hatte unzählige Debatten mit meiner Bank, weil diese mich mit niedrigen Zinsen am Papiersparbuch zum Wechsel auf ein elektronisches Konto zwingen wollte. Daraufhin habe ich mehrfach bewiesen, wie einfach ein Konto und sogar das verbundene Sparkonto geknackt werden können. Die biometrische Identifizierung ist eine Farce. Noch dazu hat die Bank im selben Zeitraum selber Massenabfragen zum Datenausgleich betrieben! Im Endeffekt war ich gezwungen, das Sparbuch zu einer anderen Bank zu verlegen. Für mich okay, nur: Wer hilft nun der Dame, sie wurde doch sicher von ihrem Institut beraten?
Johann Zechner
Schützt unser kostbarstes Gut!
Nach all den immer wiederkehrenden Missbrauchsvorwürfen und Skandalen sollten – so, wie es aussieht, vor allem aber, wie es sich anfühlt – Männer von der Betreuung von Kindern in Horten, Heimen und Kindergärten grundsätzlich ausgeschlossen werden. Bevor mir ein eventueller Generalverdacht gegen alle Männer vorgeworfen wird – was keinesfalls den Tatsachen entspricht: Es ist sehr wohl eine Tatsache, dass Missbrauch von Kindern jeglichen Geschlechts v. a. von Männern (90%) begangen wird. Somit wäre es sinnvoll, anzudenken, diesem verhinderbaren Missbrauch vorzubeugen, indem man Männer dezidiert zum Wohle aller unserer Kinder von der Kinderbetreuung ausschließt. Damit kann man zwar den innerfamiliären Missbrauch nicht verhindern, jedoch die Gefahr während des Aufwachsens massiv reduzieren.
Anita Hell
Gier
Ein Sprichwort an der Börse lautet: „Gier frisst Gehirn“, und dieses Sprichwort trifft eins zu eins auf unsere politische Kultur zu! Das hat Österreich nicht verdient, oder?
Bernhard Zoubek
Christian Wehrschütz
Christian Wehrschütz riskiert täglich sein Leben, um uns über den ORF aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine zu berichten. Dazu ist er nicht gezwungen, aber viele Leute erwarten solche Berichte in den Medien. Es gibt nicht viele Korrespondenten, die dieses Risiko auf sich nehmen. Man kann nur den Mut dieses Mannes bewundern und ihm wünschen, dass er immer so viel Glück hat wie beim jüngsten Drohnenangriff. Alles Gute, und kommen Sie gesund wieder nach Hause, Herr Wehrschütz!
Franz Weinpolter
Drohnenangriff
Der ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz (Major d. Miliz) war mit drei Begleitern in einem Fahrzeug in der Ostukraine nahe der Front unterwegs, als dieses von einer Drohne getroffen wurde. Alle vier Insassen konnten rechtzeitig aus dem Auto springen und überlebten den Angriff unverletzt. Journalisten und ihre Mitarbeiter leben im Kriegsgebiet mit einem erheblichen Berufsrisiko. Um eine breite Öffentlichkeit über das Kriegsgeschehen zu informieren, gehen sie außerordentliche Gefahren ein. Laut Völkerrecht sind sie Zivilisten und genießen daher auch in Frontnähe besonderen Schutz. Zivilpersonen sind kein rechtmäßiges Ziel für einen Angriff. In der Ukraine sehen wir jedoch täglich russische Luftangriffe auf zivile Einrichtungen. Herr Wehrschütz, ich wünsche Ihnen weiterhin viel Glück und viele Schutzengel.
Oberst i. R. Kurt Gärtner
Feuerstein lässt grüßen
Wie viele Hitzewellen, Überschwemmungen und Ernteausfälle braucht es noch, bis auch die heimische Politik erkennt: Klimaschutz ist kein Kostenfaktor, sondern die beste Investition in unsere Zukunft. Während Bauern längst die Folgen spüren – vertrocknete und auch überschwemmte Böden, zerstörte Ernten – stehen Minister noch immer auf der Bremse. Herr Landwirtschaftsminister, die Landwirte brauchen keine warmen Worte, sondern kühle Fakten und klare Maßnahmen! Und an den Wirtschaftsminister: Die Betriebe sind beim Denken schon im Solarzeitalter angekommen – nur in Wien sitzt offenbar noch Fred Feuerstein am Stubenring. Wer heute bremst, zahlt morgen doppelt – mit Geld, Jobs und Lebensqualität. Also, konkrete Ergebnisse präsentieren bei der COP!
Simon Schuster
Integration
Die Erkenntnis muss sich endlich durchsetzen, dass WIR nicht die Zuwanderer integrieren, sondern SIE sich integrieren und unsere Sitten und Gebräuche annehmen müssen. Dazu müssen sie schnell unsere Sprache erlernen. Wenn sie das nicht tun, müssen sie schleunigst unser Land verlassen!
Hans Reichert
Gesundheitswesen
Bei aller berechtigten Kritik über verschiedene Vorkommnisse im Gesundheitswesen darf eines nicht übersehen werden: Die Menschen, die in der ersten Reihe arbeiten – egal, ob es sich um Frauen und Männer in der Pflege handelt, in den Ordinationen am Empfang oder Telefon, oder nicht zuletzt um die Ärzte –, leisten täglich Großartiges und verdienen unsere Hochachtung, auch sie leiden unter enormem Bürokratismus und werden leider auch immer mehr zum Prellbock der Unzufriedenen. Die Missstände sind bekannt. Dass jetzt dafür vier eigene Arbeitskreise zur Lösung der Probleme geschaffen werden, na ja. Wie heißt es in einem geflügelten Ausspruch: „Wenn ich nicht mehr weiterweiß, gründ ich einen Arbeitskreis!“
Leopoldine Gram
Moderne Sklaverei
Laut Genfer Flüchtlingskonvention haben Flüchtlinge in ihrem Gastland jede Menge Rechte, aber im Gegenzug müssen sie die dortigen Gesetze befolgen. Ich glaube: Würden wir Gewalttäter konsequent abschieben, und nicht nur Einzelfälle groß feiern, dann gäbe es viele Probleme nicht, weil sich viele gar nicht so arg aufführen würden, wie es ja schon fast normal geworden ist. Schulen und Gesundheitswesen würden nicht so an die Grenzen gehen, wie es zurzeit der Fall ist. Mit unserer „Übermoral“ machen wir uns immer mehr zu Sklaven fremder Kulturen.
Sabine Schneider

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