Start in Kourou

Galileo-Satelliten 13 und 14 ins All geschickt

Wissenschaft
24.05.2016 13:45

Eine Rakete mit zwei neuen Satelliten für das europäische Navigationssystem Galileo ist von Französisch-Guyana aus ins All gestartet. "Die Sojus"-Rakete hob am Dienstag kurz vor 11 Uhr MESZ vom Weltraumbahnhof Kourou ab.

An Bord waren der 13. und der 14. Satellit für das Programm der EU und der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Sie sollten knapp drei Stunden und 48 Minuten nach dem Start ausgesetzt werden.

Mit Galileo will Europa vom amerikanischen GPS unabhängig werden. Seine Positionsdaten sollen künftig zum Beispiel von Navigationsgeräten in Autos genutzt werden. Allerdings kam das Vorhaben wegen Verzögerungen und Kostensteigerungen immer wieder in die Kritik.

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