Die „Krone“ in München
Nach Abfahrtssturz
Weitere Blessuren bei Höfl-Riesch festgestellt
(Bild: EPA)
Maria Höfl-Riesch hat sich bei ihrem Abfahrtssturz in Lenzerheide schwerer verletzt als zunächst angenommen. Die Deutsche erlitt zusätzlich zum Muskelfaserbündelriss an der Adduktorengruppe des linken Oberschenkels und einer schweren Prellung am linken Schultergelenk auch eine schwere Knochenprellung am Oberarmkopf sowie einen Kapseleinriss am Ellenbogen mit Muskelrissen.
"Leider ist die Ellenbogenverletzung doch etwas schwerwiegender, aber glücklicherweise ist keine Operation notwendig", sagte Höfl-Riesch am Freitag.
Die 29-jährige Olympiasiegerin in der Super-Kombination und Gewinnerin des Abfahrtsweltcups will in den kommenden zwei Wochen über eine Karrierefortsetzung entscheiden.
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