Viele Experten meinten, dass Stoch mit dieser Verletzung am Samstag sicher nicht mit von der Partie sein würde - wegen des Risikos einer schlimmeren Verletzung bei einem weiteren Sturz. Doch der "Teufelskerl" kehrte schon beim Training am Donnerstagabend wieder auf die Schanze zurück - mit exzellenten Sprüngen auf 136, 131 und 133,5 Meter. Von einer Behinderung durch seine Verletzung war dabei zumindest nichts zu merken.
Zuletzt sorgte er mit einer Geheimwaffe für Aufsehen, die ihn zum Sieger der letzten drei Skisprungbewerbe inklusive Olympia gemacht haben soll (siehe Infobox). Welche Geheimwaffe das ist, wurde noch nicht offiziell. Aber alle Blicke sind derzeit auf seine Schuhe und die Bindung gerichtet. Stoch dürfte also voll auf das "Double" - Olympiasieg auf Normal- und Großschanze - fokussiert sein.
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