"Ich freue mich, dass ich vorne mit dabei bin. Die ganze Mannschaft war super, wir freuen uns, dass wir uns in der Weltspitze etablieren können. Das ist wichtig für uns", meinte Stecher und ergänzte: "Ramsau ist unsere Heimschanze, da ist es selbstverständlich, dass man ein gutes Ergebnis abliefern kann."
Auch die Tatsache, dass mit Mario Seidl ein "neuer" Mario seine ersten Weltcuppunkte geholt hatte, gefiel Stecher. Der 20-jährige Salzburger hat mit den Rängen 12 und 29 aufgezeigt. "Ich freue mich, dass er den Anschluss an die Weltspitze geschafft hat und hoffe, er kann sich weiterentwickeln."
Die Taktik im Rennen sei es gewesen, vom Anfang an so schnell wie möglich zu laufen, so Stecher. "Die Abfahrten sind in Ramsau lang, deshalb tun sich große Gruppen leichter, an die Spitze aufzuschließen. Wenn man das so betrachtet, bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis", resümierte der Routinier im Team von Christoph Eugen.
Für den ÖSV-Cheftrainer kam das knappe Ergebnis nicht überraschend. "Die Zeitrückstände nach dem Springen waren sehr eng zusammen, also war es so zu erwarten." Eugen zeigte sich nicht nur mit Stecher sehr zufrieden. "Berni Gruber hat sich wieder konstant in den Top 10 etabliert", freute sich Eugen, der auch von den ersten Weltcuppunkten von Seidl angetan war.
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