„Feuert ihn sofort“
Zugezogen hat sich Reichelt die Rückenblessur bereits vor einigen Wochen beim Training in Bormio, wo er im vergangen Winter in der Abfahrt triumphiert hatte. Das anschließende Speed-Trainingslager in Chile konnte er noch absolvieren, jenes der Riesentorläufer in Argentinien musste er hingegen vorzeitig abbrechen. Seither stand der 33-Jährige nicht mehr auf den Skiern.
"Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, ob ein Antreten möglich ist", meinte der Vorjahressechste zu den Chancen auf einen Start in Sölden. Am Montag will es Reichelt erstmals wieder versuchen. "Wenn das halbwegs beschwerdefrei möglich ist, kann sich für mich ein Start trotz allen noch ausgehen", so der WM-Vierte im Super-G hoffnungsvoll.
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