Im NHL-Play-off

Michael Raffl steht mit den Flyers vor dem Aus

Der Fanghandusch von Rangers-Keeper Henrik Lundqvist ließ Raffl und Philadelphia verzweifeln

(Bild: AP)

Viel Betrieb vor dem Tor der Philadelphia Flyers

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Am Ende ist Raffl (li.) und seinem Kollegen Couturier am Sonntag leider das Lachen vergangen

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Michael Raffl ist mit seinen Philadelphia Flyers im Achtelfinal-Play-off der NHL gegen die New York Rangers mit 2:3 in Rückstand geraten. Am Sonntag setzte es in New York eine 2:4-Niederlage. Den Rangers fehlt damit in der "best of seven"-Serie nur noch ein Sieg für den Aufstieg. Der Kärntner Stürmer stand 9:53 Minuten auf dem Eis.

Philadelphia hat aber die Chance, am Dienstag daheim in der Serie auszugleichen, das Entscheidungsspiel um den Aufstieg würde Mittwoch jedoch wieder in New York stattfinden. Wo die "Blueshirts" im fünften Spiel am Sonntag in den ersten zwei Dritteln mit 3:0 in Führung gingen.

Durch Treffer von Staal (12.), Richards (29.) und Moore (37.) jagte man davon. Die zwei Anschlusstreffer von Lecavalier (40.) und Giroux (59.) nutzten den Flyers letztendlich nichts mehr, denn Boyle traf für die Rangers noch in den leeren Kasten.

Thomas Vanek wird mit den Montreal Canadiens in der nächsten Play-off-Runde auf den Favoriten Boston treffen, der nach dem 4:2-Heimsieg die Serie gegen Detroit 4:1 gewann.