Wirbel um Ultimatum
Bereits die erste Diagnose ließ eine Knorpelverletzung vermuten, am Donnerstagvormittag brachte eine weitere Untersuchung im Innsbrucker Sanatorium Kettenbrücke Gewissheit: Der Knorpel ist tatsächlich beschädigt, eine Operation unumgänglich.
Erst nach dem Eingriff können die Ärzte sagen, für wie lange Stecher ausfallen wird. Sollte die Operation plangemäß verlaufen und keine weiteren Verletzungen ersichtlich werden, dürfte einem Start bei der WM in Val di Fiemme (ab 22. Februar) nichts im Wege stehen.
Die kommenden Weltcup-Bewerbe am Wochenende in Schonach sowie eine Woche später in Chaux-Neuve gehen jedenfalls fix ohne den ÖSV-Routinier über die Bühne. Österreichs Chefcoach Christoph Eugen nominierte Tomaz Druml für Stecher nach.
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