Der Salzburger verzeichnete den Fehlschuss im Liegend-Anschlag. Gut schlug sich auch sein Landsmann Julian Eberhard mit 48,6 Sekunden Rückstand (2), Rang zwölf bedeutete die Egalisierung seines drittbesten Weltcup-Ergebnisses. Eberhard präsentierte sich in der Loipe sehr stark. Weltcup-Punkte gab es in Abwesenheit des erkrankten Dominik Landertinger auch für David Komatz (28.).
Für die Verfolgung am Samstag qualifizierten sich auch Daniel Mesotitsch (45.), Sven Grossegger (54.) und Fritz Pinter (57.). "Es war ein guter Wettkampf", meinte Eder. "Liegend habe ich leider zu viel riskiert. Mit einem Nuller wäre viel mehr möglich gewesen. Die Ausgangsposition für den Verfolger passt aber." Für Eberhard war es nach zuletzt Rang 57 befreiend. "Nach Ruhpolding habe ich den Resetknopf gedrückt."
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