Cup-Final-Four
Hayböck hinterließ einen starken Eindruck, er sprang 134,5 m und erhielt die zweitbeste Note hinter dem Japaner Reruhi Shimizu, der mit 136 m Tageshöchstweite sprang. Gleich dahinter folgte Diethart mit 135,5 m, Schlierenzauer segelte auf 132,5. Peter Prevc (SLO) landete mit zwei Luken weniger Anlauf bei 134,5.
Von den qualifizierten Topleuten verzichteten der Pole Kamil Stoch, der Japaner Noriaki Kasai und der Schweizer Simon Ammann.
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