"Arbeitsverweigerer"

2,8 Millionen Euro für grünes Festival in Wien

Wien
19.03.2017 08:38

Wien muss sparen? Weit gefehlt. Seit Gründung der Wienwoche 2011 sind (inklusive heuer) mehr als 2,8 Millionen Euro Steuergeld an das links-grüne Ideologiefestival geflossen. Das Motto der Projekte in diesem Jahr sind "das süße Nichtstun" und die Arbeitsverweigerung in vielfältigster Weise.

Absoluter Tiefpunkt des Reigens war die Bondage-Vorführung mit Hermes Phettberg im Ernst-Arnold-Park 2012. Der Künstler saß geknebelt an einen Baum angebunden. Eintritt frei. Interessiert hat das dennoch fast keinen. Der Besucherandrang war wie öfters bei der Wienwoche überschaubar.

Jahre später der nächste Eklat: Der Festival zeigte einen Film, wie sich Asylwerber erfolgreich gegen ihre Abschiebung wehren können. Dafür erhalten die Veranstalter alljährlich 453.000 Euro überwiesen. Abgesegnet durch die rot-grüne Regierungskoalition.

ÖVP-Chef Blümel entsetzt
ÖVP-Chef Gernot Blümel: "Da sieht man, was dabei herauskommt, wenn die Grünen was mitzureden haben. Die Wiener Mindestsicherung ist zum bedingungslosen Grundeinkommen verkommen. So wird unser Sozialsystem vernichtet und die Stadt gegen die Wand gefahren." Und konkret zur Wienwoche: "Gerade in Wien braucht es endlich Gerechtigkeit für Leistungswillige statt Anreize fürs Nichtstun."

Kronen Zeitung

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