"Psychisch krank"

Berlin: Polizei schießt Mann vor Klinik nieder

Ausland
27.04.2017 16:52

Großeinsatz der deutschen Polizei am Donnerstagnachmittag in Berlin: An der Rettungsstelle eines Krankenhauses ist ein Mann von der Exekutive angeschossen und am Bein verletzt worden. Laut Medieninformationen sei der Mann psychisch krank und habe vor der Klinik offenbar mit einer Schusswaffe Polizisten angegriffen.

Auf dem Parkplatz des Urbankrankenhauses im Berliner Stadtteil Kreuzberg habe es "eine Bedrohungssituation" gegenüber Polizisten gegeben, sagte eine Polizeisprecherin. Daraufhin wären Schüsse gefallen. Laut Informationen der "Welt" gab ein Polizist den Schuss ab.

Ein psychisch kranker Mann habe zuvor vor dem Gebäude randaliert, Mitarbeiter des Krankenhauses hätten daraufhin die Polizei alarmiert. Der Mann hätte wenig später Polizisten angegriffen. Offen ist, ob der Mann dabei auch bewaffnet gewesen sei. Laut der "Welt" habe er eine Schusswafe bei sich gehabt. Einer der Beamten habe sich deswegen genötigt gesehen, den Mann durch einen Schuss ins Bein außer Gefecht zu setzen.

Angeschossener Mann nicht in Lebensgefahr
Wie der Sender rbb auf Twitter berichtete, schwebe der Mann nicht in Lebensgefahr, er werde derzeit in der Klinik versorgt.

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