EU-Ratspräsident Donald Tusk ist gegen den Widerstand Polens für weitere zweieinhalb Jahre als EU-Ratschef wiedergewählt worden. Nur das Heimatland Tusks habe gegen den früheren polnischen Ex-Premier gestimmt, erklärte ein EU-Diplomat am Donnerstag in Brüssel. Die Wiederwahl des liberalen Politikers sorgt in Warschau für Verstimmung. Heftige Kritik wurde an Deutschland geübt: "Wir wissen jetzt, dass es eine EU ist, in der Berlin den Ton angibt", sagte Außenminister Witold Waszczykowski.
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