06.07.2016 12:01

Genies unter sich

“Die Poesie des Unendlichen”

Im kolonialen Indien des Jahres 1913 arbeitet der junger Srinavasa Ramanuju als einfacher Büroangestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartig intuitives Gespür für Mathematik. Einen Mentor findet er in dem bedeutenden Professor G.H. Hardy der Universität Cambridge - so verlässt Ramanuju für eine Reise ins Ungewisse seine Familie. Und in der akademischen Welt Englands entwickeln sich seine Formeln zu Ideen, die die Mathematik und die Haltung vieler Wissenschafter bis heute verändern sollen. Doch der Inder bleibt im kalten Europa bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs genauso ein Außenseiter wie in seiner Heimat.

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