Sicherheitsforschern aus Kanada und Israel ist es gelungen, smarten LED-Lampen von Philips aus einer Entfernung von mehr als 300 Metern per Drohne das Licht auszuknipsen. Sie machten sich eine Sicherheitslücke zunutze, um die Lampen "SOS" morsen zu lassen. Während der Glühbirnen-Hack selbst keine unmittelbare Bedrohung darstellt, befürchten die Wissenschaftler, dass intelligente Geräte im sogenannten Internet der Dinge künftig vermehrt dazu missbraucht werden könnten, Schadsoftware auf andere, sicherheitskritischere Systeme zu übertragen.
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