Ob Geldtaschen, Mobiltelefone oder kleinere Gegenstände in Geschäften: Vor dem Trio schien gar nichts sicher zu sein. Doch dem nicht genug! Neben diversen Gaunereien verschafften sich die Mädls offenbar auch mit Prostitution eine kleine Einnahmequelle.
Hose in Kanal geworfen
Anfang Juni boten eine der Schwestern und die erst 14-Jährige einem Mann ihre sexuellen Dienste an. Doch bevor es ernst wurde, schnappten sich die Gören die Hose des "Liebesbedürftigen" und ließen ihn im Slip zurück. Das Geld nahmen die Mädchen an sich und die Hose sollen sie dann in einen Kanal geworfen haben.
Wütend Verhandlungssaal verlassen
Die Urteile: 960 Euro sowie der Widerruf von 320 Euro aus einer früheren Verurteilung für die Erstangeklagte, 800 Euro Geldstrafe für ihre Zwillingsschwester und ebenfalls 960 Euro für die 14-Jährige. Wütend darüber verließen die Angeklagten den Verhandlungssaal.
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