Insgesamt 125 Aussteller aus acht verschiedenen Nationen zeigen auf dem Messegelände ihre besonderen Schätze. "Somit sind wir Österreichs größte Messe für Kunst, Antiquitäten und Altwaren", betonen die Veranstalter Helmut Zaggl und Joel Lanbach stolz.
Von günstig bis teuer
Das Besondere an der 44. "Euroantik" ist, dass für jeden Geldbeutel interessante Prachtexemplare dabei sind. "Die einen suchen nach Uhren und Schmuck, die anderen hingegen nach alten Möbeln. So sind etwa Bauernmöbel der absolute Renner", erklären die Organisatoren.
Stammkunden schätzen "Euroantik"
Neben vielen neugierigen Besuchern, die noch nie auf einer Antiquitätenmesse waren, erwarten Zaggl und Lanbach auch Stammkunden. "Es gibt eine Ausstellerin aus Deutschland, die Puppen repariert und ihnen wieder neuen Glanz verleiht. Da diese Leistung in ganz Österreich nicht mehr angeboten wird, stehen die Besucher stets bei ihr Schlange." Alle Stücke, die ausgestellt und verkauft werden, sind Originale. Doch wie bemerkt man das? "Die Verkäufer müssen ein Gutachten vorlegen, auch eine Portion Vertrauen gehört dazu", sagen die Veranstalter.
Sonderausstellung
Ein Teil der rund 300 hinterbliebenen Bilder der Innsbruckerin Josefine Schwabik werden gezeigt. Ihr Lieblingsmotiv waren Blumen. Infos: www.euroantik.at
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