In Polen
Nach dem Zusammenstoß fand Birgit Zauner den Vogel zuerst nicht, der am Kühlergrill steckte, und fuhr heim. Dort sah sie das schwer verletzte Tier: "Ich dachte zuerst, der ist tot." Ab da nahm sich Walter Christl vom Naturschutzbund des Bussards an, der später in der Greifvogelstation Osterkorn wegen seiner Flügelverletzung operiert und gesund gepflegt wurde.
Und am Sonntag war es dann so weit: Am Nachmittag wurde der Mäusebussard im Beisein auch der Unfalllenkerin wieder völlig gesund in die Freiheit entlassen.
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