Experte beruhigt

Verhalten des Kärntner Bären ist “unproblematisch”

Tierecke
22.08.2017 08:15

Zwei Braunbären im Rosental und entlang des Sattnitz-Höhenzuges sorgen seit Monaten für Gesprächsstoff. Inzwischen wurde dazu ein Statusbericht verfasst. Wie es heißt, kommt es im Abstand von drei bis fünf Tagen zu kleineren Schadereignissen. Das Verhalten des Bären wird aber als "unproblematisch" eingeschätzt.

In einem Statusbericht an die Behörden will "Bärenanwalt" Bernhard Gutleb über die Aktivitäten der Tiere aufklären, die seit Mai bei uns unterwegs sind. Wie es heißt, gab es in den vergangenen drei Monaten vier Sichtungen. Ganz sicher darüber, wie oft der Bär in Erscheinung tritt, scheint man sich aber dann doch nicht zu sein. Einerseits ist von "gelegentlichen Hinweisen" auf dessen Anwesenheit die Rede. Danach heißt es, dass es alle drei bis fünf Tage zu Schadereignissen komme.

Experte: "Verhalten des Bären unproblematisch"
"In einer Region, wo man Bären nicht gewöhnt ist, ist das für uns schon recht häufig", sagt eine betroffene Anrainerin. Vor allem auf Bienenstöcke haben es die Zottel abgesehen. Montag wurde der Riss einer Rehgeiß bei der Glainacher Wiese gemeldet. Gutleb schätzt das Verhalten der Bären als unproblematisch ein.

Thomas Leitner, Kronen Zeitung

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