"Bei der Auswahl des Campingplatzes ist es gerade an sehr sonnigen Tagen wichtig, dass ausreichend Schattenplätze für den Hund vorhanden sind“, erklärt Katharina Queißer von der Hundeschule Pepino in Niederneisen. Und: "Damit sich die Fellnase wohlfühlt, ist es wichtig, ein paar vertraute Gegenstände wie Körbchen oder Spielzeug von Zuhause mitzunehmen“, so Queißer weiter.
Voraussetzungen für das Campen mit Hund sollten außerdem sein:
Die Wahrscheinlichkeit, dass es am Zielort einen geeigneten Campingplatz für Mensch und Vierbeiner gibt, ist übrigens hoch: "Immer mehr Betreiber stellen sich auf die vierbeinigen Gäste ein und bieten zum Beispiel eine ‚Gassimeile’ oder Hundeduschen an“, weiß Stefan Thurn, Leiter Redaktion Freizeit-Führer vom ADAC Verlag.
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