Zweite Liga
Ausgestattet mit Tiermasken, Schlachter-Schürzen und mit Kunstblut bespritzt, pilgerten die Tierschützer zum ehemaligen Pferdehof. "Hier stinkt es nach Tierqual", war auf einem ihrer Plakate zu lesen. "Und wir haben recht behalten", sagt ein Demonstrant.
Besitzerin entschuldigte sich mit Stress
Etwa 20 Käfige sollen in der prallen Sonne gestanden haben – ohne Trinkwasser für die Tiere, völlig verdreckt. Hase "Hopsi" musste von Ärzten eingeschläfert werden. Die Besitzerin, eine Akademikerin, kann die Aufregung um ihren Hof nicht nachvollziehen. Aufgrund von "familiären Problemen" seien die Hasen zu kurz gekommen. In Stresszeiten könne das schon passieren.
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