Seit einigen Tagen waren drei Storchenjunge in Leibnitz sich selbst überlassen - der Altstorch dürfte verunglückt sein. Da sie in der Hitze zu verdursten und verhungern drohten, rückte die Stadtfeuerwehr Leibnitz aus. Nun sind sie in Graz in Sicherheit.
"Der Altstorch dürfte gegen eine Glaswand geflogen und sich das Genick gebrochen haben", sagt Storchenvater Helmut Rosenthaler, der gemeinsam mit der Stadtfeuerwehr Leibnitz ausrückte, um die drei Jungtiere aus ihrem Storchennest zu bergen. Sie drohten nämlich zu verhungern und verdursten!
Verein päppelt Storchenbabys auf
Da Storchenvater Rosenthaler selbst keinen Platz mehr für die Tiere hat, wurden sie nach Graz zu Monika Grossmann und ihrem Verein "Kleine Wildtiere in großer Not" gebracht. Dort werden sie liebevoll aufgepäppelt und auch in nächster Zeit bleiben. Was dann mit ihnen passiert, steht derzeit aber noch in den Sternen.
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