Tierhasser gefasst

Russe vergiftete 1.000 Hunde – Haftstrafe droht

Tierecke
10.02.2014 11:55
Mit vergiftetem Fleisch als Köder hat ein Tierquäler in Russland über mehrere Monate hinweg etwa 1.000 Straßenhunde getötet. Nun drohen dem Mann bis zu sechs Monate Haft, was der Höchststrafe für "Grausamkeit gegen Tiere" in dem Land entspricht.

Der Täter habe sich im Internet über die nötige Dosis für die Köder informiert, teilte die Polizei in der Großstadt Wladiwostok am Pazifik am Montag mit. Der Mann habe die Taten demnach gestanden.

In Russland gibt es zahlreiche Straßenhunde, die auch immer wieder Menschen attackieren. Für Aufregung sorgten Berichte, die Behörden hätten vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi massenweise Streuner töten lassen.

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