Seit der Veröffentlichung des Berichtes rund um jene Teenager, die den kleinen Rauhaardackel "Trux" in Ludersdorf zunächst mit Tritten traktierten und dann - offenbar aus purer Langeweile - mit einem Beil erschlugen, läuten die Telefone in der Redaktion Sturm.
Viele Leser fordern auch eine klare Verschärfung der Strafen bei solch abscheulichen Taten. Denn zwar wurde bei der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Tierquälerei eingebracht. "Dabei fallen die Strafen aber leider sehr mild aus", kritisiert die Leiterin der "Krone"-Tierecke, Maggie Entenfellner. "Da gibt es noch einen großen Nachholbedarf!"
Deshalb wurde die Causa nun auch noch bei der Bezirksverwaltungsbehörde (gemäß Paragraf 5) des Bundestierschutzgesetzes eingebracht. Infos dazu finden Sie auch unter www.krone.at/tierecke.
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