Gab alles zu

Kärntnerin feuerte mit CO2-Pistole auf Katze

Tierecke
27.10.2015 09:09
Mitte September soll eine Kärntnerin aus dem Gailtal mit einer CO2-Pistole auf eine Katze gefeuert und diese dadurch verletzt haben. Nachdem die 18-Jährige gegenüber Polizisten zuerst angegeben hatte, sie kenne den Täter, gab die junge Frau schließlich die Tierquälerei zu. Als Tatmotiv gab sie Ärger an: "Weil alles gerade nicht rund läuft!"

"Aus kurzer Entfernung hat die junge Frau auf die Katze gefeuert", schildert ein Ermittler. Nach einer Anzeige wegen Tierquälerei kamen die Beamten auf die 18-Jährige. Doch statt zuzugeben, selbst geschossen zu haben, soll die Frau einen Schützen erfunden haben, um die Ermittler auf eine falsche Spur zu locken.

Frau gab Tierquälerei zu
Doch die Gailtaler Polizisten ließen nicht locker - und als selbst die Staatsanwaltschaft einer Hausdurchsuchung zustimmte, gab die 18-Jährige klein bei und stimmte einer freiwilligen Nachschau in deren Wohnung zu. Ein Polizist: "Wir fanden mehrere Suchtgift-Utensilien und eine Cannabispflanze. Außerdem gab die Frau die Tierquälerei zu. Sie wird von uns angezeigt."

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