Erich Gaggl versteht die Welt nicht mehr: "Max war neben dem Haus in einem Feld, als der Schuss krachte. Wir haben unseren Kater dann schwer verletzt in der Wiese gefunden." Durch die Dutzenden Splitter des Projektils (im Röntgenbild erkennbar) erlitt der zweijährige Kater eine Paräse, das ist eine vollständige Lähmung aller Gliedmaßen.
"Tierärztin Elisabeth Sommeregger aus Spittal versuchte ihr Möglichstes, um das Leben unseres Lieblings zu retten", erzählt Gaggl. Und tatsächlich ging es Max am Sonntag bereits "den Umständen entsprechend" besser. Was jetzt noch fehlt, sind Hinweise auf den Schützen, um dem Tierquäler das Handwerk zu legen.
Zweckdienliche Hinweise auf den Tierquäler bitte an die Telefonnummer 0650/373 79 54 oder direkt an eine beliebige Polizeiinspektion.
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