DNA-Test enthüllt
Die Beamten entdeckten bei ihrer Kontrolle auf dem Anwesen des Hundebesitzers, dass das Tier bereits seit geraumer Zeit in einer etwa fünf bis drei Meter großen Kammer eingesperrt war und nur einmal in der Woche gefüttert wurde.
Der Raum sei laut Exekutive in einem sehr schlechten hygienischen Zustand gewesen und dürfte schon länger nicht mehr gesäubert worden sein, da überall große Mengen von Exkrementen herumlagen.
Der Hund habe einen ängstlichen und verstörten Eindruck gemacht und sei sehr abgemagert gewesen, so die Polizei in einer Aussendung. Die zuständige Amtstierärztin verfügte über eine sofortige Abnahme des Tieres. Der Jagdhund wurde in ein Tierschutzhaus gebracht.
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