Die Fahndungen der Polizei nach den Tätern brachten bislang keinen Erfolg. Auch teils hohe Ergreiferprämien bewirkten nichts. Zur Erinnerung: Nach dem Gifttod des Blindenführhundes "Sany" in Grünburg waren bis zu 8.500 Euro Prämie ausgesetzt worden, doch Hinweise auf den "Strychnin-Mörder" gab es keine.
Weitere 200 Euro lockten, wenn dafür ein Tierquäler, der in Linz-Urfahr Wurstköder mit Drillingshaken ausgelegt hatte, ans Messer geliefert worden wäre.
Keine Spur gibt es auch von jenem Tierhasser, dem nun die schwarze Labradorhündin "Bea" (im Bild) zum Opfer fiel. Das Tier war der Liebling aller Schulkinder in seiner Siedlung und starb an einem heimtückischen Giftattentat. Auch die intensive Betreuung durch eine Tierärztin konnte die Vierbeinerin nicht mehr retten.
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