Polizei ermittelt

Hund vergiftet: Burgenländer Tierfreunde in Sorge

Tierecke
06.02.2014 08:18
Nur wenige Minuten hatte eine Hundebesitzerin aus Zemendorf im Burgenland ihren Liebling im Garten aus den Augen gelassen – kurz darauf ging es dem Labrador bereits furchtbar schlecht. Ein Veterinär musste den armen Vierbeiner behandeln. Jetzt geht in der Ortschaft die Angst um, denn ein Tierhasser dürfte den Vierbeiner vergiftet haben.

Im eingezäunten Garten hatte der Labrador gegen 15 Uhr herumgetollt. Nur eine Viertelstunde war der Hund unbeaufsichtigt gewesen. "Kurz nachdem wir ihn zurück ins Haus geholt hatten, musste sich unser Liebling übergeben", erzählte die Besitzerin später der Polizei.

Die 49-Jährige zögerte keine Minute und brauste mit dem Vierbeiner zum Veterinär in Eisenstadt, wo der Hund gegen Vergiftung behandelt wurde. Das Tier konnte gerettet werden, steht aber weiterhin unter Beobachtung. Indes ermittelt die Polizei: "Wir haben am äußeren Zaunsockel Spuren einer Paste entdeckt. Diese wurde sichergestellt und dem Veterinär zur Laboranalyse übergeben."

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