Skandal in der STMK

Hündinnen für Zucht in Kaninchenstall gepfercht

Tierecke
08.11.2013 08:37
"Ich hab selten so etwas Grauenvolles gesehen!" Der Tierinspektor war erschüttert über die Zustände bei einer Leibnitzer "Hobbyzüchterin". Ihre Hunde waren in eine Art Kaninchenkäfig zusammengequetscht worden und in einem solch schlimmen Zustand, dass nicht einmal die Rasse erkennbar war!

So können die Hintergründe sein, wenn es heißt: "Hunde billig zu verkaufen" oder sogar noch ein bei Lebewesen unfassbares "Kauf einen – nimm zwei!". Um 500 Euro waren die Tiere über ein Verkaufsportal angepriesen worden – woher sie kamen, deckte jetzt der Tierinspektor des Aktiven Tierschutz im Bezirk Leibnitz auf.

Auf nur 0,7 Quadratmeter, der Größe eines Kaninchenstalls, mussten zwei Yorkshire Terrier mit neun Jungtieren zusammengequetscht ausharren. Und: In einer Holzbox wurden noch mal für die Zucht gedachte Hündinnen gehalten – die dermaßen in Kot und Urin erstickten, dass sie als Malteser vorerst gar nicht erkennbar waren. Die "Züchterin" wurde angezeigt.

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