Bergrettungseinsatz

Hündin überlebte in Sachsen 45-Meter-Sturz

Tierecke
08.08.2016 08:32

Eine Hündin hat in Sachsen einen Sturz in 45 Meter Tiefe überlebt. Der Bretonen-Mischling war mit seiner Besitzerin und deren Familie am Freitag im Elbsandsteingebirge unterwegs und stürzte ab.

Während die Familie das Panorama genoss, sprang das nicht angeleinte Tier über ein Geländer und stürzte über die Felskante in die Tiefe. Nach 25 Meter freiem Fall bremsten Baumkronen und Büsche die Hündin.

Bergretter bargen das verletzte Tier
Die Familie aus Norddeutschland rief nach Angaben der Feuerwehr in Dresden vom Samstag die Bergwacht. Bergretter, die sich von der Aussichtsplattform abseilten, entdeckten die vier Jahre alte Hündin durch ihr Winseln in einer Felsspalte. Mit einem Flaschenzug aus Seilen wurde das Tier in einem Bergsack nach oben gehievt. Dabei halfen auch andere Wanderer, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Aktion dauerte zweieinhalb Stunden. Die Hündin wurde mit Verletzungen zu einem Tierarzt gebracht, wo sie auch die Nacht verbrachte.

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