Experten-Kritik

EU-Millionenspritzen für Tierqual in Osteuropa

Tierecke
16.12.2014 10:12
Hunderte Millionen Euro fließen als Agrarhilfe nach Osteuropa. Was viele nicht wissen: Mit diesem EU-Geld werden qualvolle Käfigbatterien geschaffen, die bei uns verboten sind. Heimische Bauern sind gegen die Massenware chancenlos. Diese Finanzspritzen sollen jetzt gestoppt werden.

Wiederholt hatte die "Humane Society International" rund um ihren heimischen Aktivisten Nicolas Entrup kritisiert, dass internationale Gelder - im Speziellen EU-Subventionen - über den Umweg einer Agrarförderung für die Errichtung von Massentierhaltungs-Käfigen und -boxen verwendet wurden.

Praxis soll sich endlich ändern
Jetzt soll – nach entsprechendem Anprangern dieser Praktiken auch durch "Krone"-Tierexpertin Maggie Entenfellner – Schluss damit sein. "Die Landwirtschaftsminister von Dänemark, Deutschland und Holland machen einen Vorstoß, dass Tierwohl bei Finanzierungsinstrumenten künftig berücksichtigt werden muss." Andrä Rupprechter schließt sich seinen Kollegen an.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele