"HundeAugenBlicke"

Der Hund als Wesen von unwirklicher Schönheit

Tierecke
01.03.2010 16:02
Es gibt Augenblicke, in denen Hundeblicke einfach unwiderstehlich sein können. Traurig oder herausfordernd. Der Blick eines Vierbeiners rührt uns oft bis ins tiefste Herz.

Die deutsche Fotografin Ruth Marcus - sie lebt mit Dobermann Töle, der Katze Tussie, dem Araberhengst Sharon sowie den Hasen H5 und N1 auf einem Hof am Fuß einer Burg - hat solche "Hundeaugenblicke" jetzt eingefangen und ein Buch für Hunde- und Fotografieliebhaber daraus gemacht.  

Die meist monochromen Bilder in "HundeAugenBlicke" (Collection Rolf Heyne) zeigen den Hund als ein Wesen von fast unwirklicher Schönheit und Perfektion. Der "beste Freund des Menschen" ist bei ihr niemals putzig oder süß. Ihr Anspruch ist, dass das Wesen des Tieres hervortritt. Sie hat den Hunden gestattet, vor ihrer Kamera müde und läufig, wild und animalisch oder gezähmt und gebürstet zu sein. 

Die Künstlerin: "Bei meiner Arbeit brauche ich eine Mischung aus Nähe und Distanz. Fotografiere ich Tiere, dann stellt sich diese fast immer von selbst ein. Die Nähe ergibt sich aus der Liebe und Bewunderung, die ich für sie empfinde; die Distanz aus dem Bewusstsein ihrer Andersartigkeit und meinem Respekt davor."

Marcus fotografiert auch Katzen, Welpen, Pferde und Raubvögel. Zu sehen auf ihrer Website (Link siehe Infobox).

Fotos: (c) Collection Rolf Heyne

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