"Regen und Wind mag er gar nicht", so Pferdebesitzerin Stephanie Arndt zu "Die Welt". Aus diesem Grund durfte Wallach Nasar zu ihr ins Haus, als im Dezember ein Orkan durch Norddeutschland zog. Am Unterschlupf der Menschen fand das Pferd offenbar so großen Gefallen, dass es sich jetzt immer öfter drinnen aufhält. Nasar spaziert durch die Zimmer, schaut in die Badewanne und sucht die Jacken in der Garderobe nach Leckerlis ab.
Pferd täglich stundenlang im Haus
Arndt schickt Nasar über Nacht nach draußen, untertags hält er sich aber oft stundenlang im Haus auf. Seine Koppel und die Artgenossen im Stall würden ihn kaum interessieren, so die Besitzerin. "Ich halte ihn nicht im Haus gegen seinen Willen", betont Arndt. Bisher hatte die Ärztin mit ihrem tierischen Mitbewohner noch keine Probleme: Nasar hat lediglich eine Tasse heruntergeworfen, sein Geschäft verrichtet er nur auf extra ausgelegtem Stroh. Stephanie Arndt: "Ihm geht es gut, er hat immer was vor."
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