Irgendwie hatte sich der ausgerissene Hund in die private Teichanlage des Nachbarn geschlichen und fiel dann in das zwei Meter tiefe Wasser. Der Besitzer der Anlage fand das ums Leben ringende Tier, warf ihm noch einen Kescher zu, doch der Hund hatte keine Kraft mehr, um sich festzubeißen. Die Feuerwehr musste her.
"Als wir angekommen sind, hat nur noch seine Schnauze aus dem Wasser rausgeschaut", berichtet Einsatzleiter und Kommandant Stefan Prinz von der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau. Mit geballter Kraft hievten die Einsatzkräfte den Hund aus dem Teich. Währenddessen war auch schon sein Herrchen dazugekommen, der nach der Rettung erleichtert war. "Wenn der Hund wieder auf den Beinen ist, kommt er mit ihm vorbei, um sich zu bedanken", freut sich Prinz.
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