Wien, NÖ & Burgenland
Dieser "barbarische Akt der Tötung" sei auf das Schärfste zu verurteilen und müsse "streng bestraft werden", erklärte Josef Limberger vom Naturschutzbund Österreich am Mittwoch.
Vom WWF wurde zudem die von der Behörde gesetzte Maßnahme der "vorschnell entsorgten Luchskadaver" kritisiert. Wichtige Beweismittel würden dadurch fehlen, trotzdem hofft man auf "aufschlussreiche Beobachtungen" aus der Bevölkerung.
Sachdienliche Hinweise werden an jede Polizeidienststelle erbeten. Denn: "Umweltverbrechen sind kein Kavaliersdelikt und müssen verfolgt und geahndet werden", so Christina Reisenbichler vom WWF.
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