Seinen Weltrekord-Versuch startete der Musiker am Freitag um Punkt 12.00 Uhr auf der Murinsel. 15 Minuten dauerte jeder Auftritt, dazwischen hetzte der 32-Jährige von Location zu Location. Mit dabei waren auch drei Notare, die abwechselnd "soon" genau unter die Lupe nahmen. "Ich hoffe es reicht für das Guinness-Buch, aber die Kontrollen, die noch anstehen, dürften alle gut gehen," so Schimpel.
"Wegbrechen und schlafen"
Nachdem er während der Konzerte nur Wasser getrunken hatte und seine Stimme überraschend immer besser wurde, gönnte er sich am Samstag nach seinem letzten Auftritt im Grazer Parkhouse ein Bier. Danach werde er aber wahrscheinlich "wegbrechen und schlafen," so der 32-Jährige. Gefeiert werde dann am Sonntag. Eine Dokumentation über seinen Konzert-Marathon soll nun entstehen, denn ein Filmteam begleitete ihn rund 30 Stunden lang.
Fohnsdorfer brachen Wiener Rekord
Während Schimpel bereits seinen Rekord feierte, traten im obersteirischen Fohnsdorf exakt 438 Radler an, um Eis schleckend eine Kette zu bilden. Das Vorhaben gelang und so konnte der bisherige Wiener Weltrekord von 420 Eis schleckenden Radlern in einer Reihe gebrochen werden. Die meisten der Teilnehmer traten direkt nach dem coolen Unternehmen zum 24-Stunden-Benefizradeln an.
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