In Papua-Neuguinea tanzte er mit Ureinwohnern, in Spanien mit einer ganzen Horde feierwütiger Iberer, in Paris vorm Eiffelturm, in Mexiko vor einem Maya-Tempel. Matt war während der über ein Jahr dauernden Reise in fast allen Ländern Europas (in Österreich leider nicht), bereiste die ärmsten Staaten in Afrika und drang im Osten bis in die militärische Sperrzone zwischen den beiden Koreas vor.
Und das alles für einen viereinhalb Minuten langen Videoclip (siehe Video oben bzw. Infobox), der in den ersten 24 Stunden auf YouTube eine Million Zuseher fand! Matt reist übrigens nicht ohne Grund durch die Welt: Er möchte seinen zum Großteil recht reisefaulen Landsmännern damit sagen, dass man durch das Erleben und Entdecken anderer Länder und Kulturen bereichert wird. Sein Geld für die Reisen verdient sich Matt Harding durch Sponsoren und Vorträge, die er in aller Welt hält. Früher war er übrigens Computerspieleentwickler in Australien.
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