Das Mädchen hatte den Wunschzettel nach einem Bericht der Zeitung "Seattle Post-Intelligencer" am 2. Dezember im Bundesstaat Washington aufsteigen lassen, weil es gerne "eine Puppe, ein Teeservice, Tennisschuhe und eine Hose" haben wolle. Ihre arbeitslose und kranke Mutter könne diese Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr nicht kaufen, schrieb die Kleine.
Paket per richtiger Luftpost geschickt
Der Wunschzettel flog die US-Westküste hinunter bis in das kalifornische Dorf Laytonville. Die Empfänger überlegten dem Bericht zufolge nicht lange und machten sich auf in ein 80 Kilometer entferntes Einkaufszentrum, um die Präsente für das Mädchen zu besorgen. Nicht mit Ballons, sondern per richtiger Luftpost traf das Paket noch pünktlich zu Weihnachten bei dem Mädchen ein.
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