Nur noch im Land
1,5 Millionen Besucher lockte der Netzpython im vergangenen Jahr in den Colombus Zoo in Oklahoma. Nach langem Ringen konnte Hobby-Veterinär Bob Clark, der "Fluffy" vor zwölf Jahren erwarb, dem Werben des Tiergartens nicht mehr widerstehen und verkaufte die Schlange: "Ich liebe dieses Tier über alles. Es ist mir nicht leicht gefallen, aber ich kann das Geld gebrauchen."
"Fluffy" lebt nun alleine in einem Gehege und verspeist dort wöchentlich zwei fünf Kilogramm schwere Kaninchen. In der freien Wildbahn kommen Netzpythons vorwiegend in Asien vor und ernähren sich von Mäusen, Schweinen und Ziegen. Der längste dem Menschen bekannte Netzpython war fast zehn Meter lang und lebte in Indonesien.
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