Aufgrund der starken Resonanz fügte er neue Ziele hinzu, etwa "bessere Mayonnaise" oder "Erdäpfelsalat-Feier". "Das Internet liebt Erdäpfelsalat", schrieb er auf die Projektseite. US-Medien berichteten über das kuriose Projekt und die steigende Unterstützerzahl, was das Interesse an dem Projekt noch weiter gesteigert haben dürfte.
Was die vielen Unterstützer dazu bewegt, Geld in einen erst noch zuzubereitenden Erdäpfelsalat zu stecken, ist unklar. Auf der Projektseite verspricht der Initiator des Projekts den Spendern verschiedene Belohnungen – je nach Höhe ihrer Einlage.
Spender erhalten Belohnungen
Wer zwei US-Dollar spendet, soll beispielsweise ein Foto vom Entstehungsprozess des Salates und ein "Danke" auf der Website erhalten. Wer fünf Dollar spendet, darf bei der Rezeptur mitreden und erhält am Ende eine Kostprobe. Und wer zehn Dollar spendet, darf dem Initiator des Kickstarter-Projekts beim Kochen über die Schulter schauen und das Endprodukt verkosten.
Als geschätztes Lieferdatum gibt der Erdäpfelsalat-Liebhaber auf Kickstarter den Dezember an. Wer schnell an seinen Salat kommen will, sollte also lieber Abstand davon nehmen, ihn auf einer Crowdsourcing-Seite zu bestellen, und ihn stattdessen mit einem Kilo Erdäpfel aus dem nächsten Lebensmittelgeschäft selbst zubereiten.
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