Die Familienmitglieder des 81-jährigen Feliberto Carrasco in dem Dörfchen Angol waren von dessen Tod überzeugt, nachdem sie den Körper des Rentners kalt und leblos vorgefunden hatten, wie die Zeitung "Ultimas Noticias" am Sonntag berichtete.
Sie machten sich auch nicht die Mühe, einen Arzt zu rufen, sondern bestellten gleich einen Bestatter, der den vermeintlichen Leichnam - in seinen besten Anzug gesteckt – mitnahm und aufbahrte.
Er wollte ein Glas Wasser
"Ich konnte es nicht glauben", erzählte Neffe Pedro dem Blatt von der "Auferstehung". "Ich dachte, ich hätte mich geirrt und schloss die Augen." Doch tatsächlich schaute Carrasco ihn an. Der 81-Jährige hatte nach eigenen Angaben keinerlei Schmerzen und verlangte lediglich nach einem Glas Wasser.
Die örtlichen Radiosender hatte seinen Tod übrigens bereits verkündet und mussten die Meldung zurückziehen.
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