Wie die Zeitung "Västerbotten-Kurir" am Samstag berichtete, holten Polizisten ihn aus dem Auto, das auf einem abgelegenen Waldweg bei Umea von riesigen Schneemassen umgeben war. Passanten auf Schneescootern hatten kurz zuvor Alarm geschlagen.
Er sei mit dem Wagen am 19. Dezember dort stecken geblieben, sagte der von niemandem als vermisst gemeldete Mann bei seiner Rettung. Weitere Angaben konnte er nicht machen. Ein Polizeisprecher sagte im Rundfunksender SR, man halte die Angaben auch wegen des völligen Fehlens von Spuren rund um das Auto für glaubwürdig. Der Weg ist den ganzen Winter über nicht geräumt worden.
Die Außentemperaturen im nordschwedischen Bezirk Västerbotten erreichten in den letzten Wochen zeitweise bis zu minus 30 Grad. Das Krankenhaus in Umea bezeichnete den Gesundheitszustand des 45-Jährigen als "den Umständen entsprechend gut".
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