18 neue Zentren
"Unserer Überzeugung nach ist es unangebracht, junge Privatpersonen für Marketingzwecke zu benutzen", zitierte die "Chicago Sun-Times" am Freitag Katie McCormick Lelyveld, die Sprecherin von Michelle Obama.
"Sasha und Malia sind schöne Namen", sagte dagegen Tania Lundeen, Verkaufsleiterin des Unternehmens, nach Angaben des Senders CNN. "Sie passen sehr gut zu den Puppen, die wir anfertigen", so die Sprecherin. Dass die Töchter des neuen US-Präsidenten ebenfalls Sasha und Malia heißen, sei demnach nichts anderes als Zufall.
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