Der knapp vierminütige Film zeigt den Flug des Lego-Shuttles, das es dank eines mit Helium gefüllten Wetterballons zwar nicht ganz ins Weltall (das laut Definition von NASA und US Air Force erst in einer Höhe von etwa 80 Kilometern beginnt), aber immerhin in eine Höhe von 35 Kilometern schaffte.
Eine ebenfalls am Ballon befestigte, gut verpackte Kamera und ein GPS-Sender (der Oaida die Kamera wiederfinden ließ) filmte die "Mission" des Shuttles. Gestartet hat der Rumäne das Lego-Modell übrigens von Deutschland aus, weil der bürokratische Aufwand laut seinen Angaben in seiner Heimat zu groß gewesen wäre. Die deutsche Flugkontrolle habe sich hingegen sehr verständnisvoll und kooperativ gezeigt, so Oaida.
"Ich war schon immer von der Raumfahrt und den Spaceshuttles begeistert", schreibt Oaida auf YouTube, "und das Lego-Shuttle war das einzige Raumfahrprogramm, das ich mir leisten konnte."
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