Zwar muss man für den Posten nicht "James" heißen, mit tadellosem Auftreten aber sollte man sich um die Königsfamilie und ihre Gäste kümmern können. Der künftige Butler müsse laut der Stellenausschreibung sicherstellen, dass Uniformen und Kleidung "nach den höchsten Standards" versorgt werden. Das Servieren von Wein und Essen sowie die Übermittlung von Nachrichten stehen ebenfalls auf der Anforderungsliste.
Königliche Bezahlung ist für eine 45-Stunden-Woche allerdings nicht zu erwarten. Zwar sind Kost und Logis enthalten, das Jahresgehalt von 15.000 Pfund (17.300 Euro) dürfte aber Wünsche offen lassen.
Immerhin stehen erfolgreichen Absolventen des königlichen Diener-Ausbildungsprogramms im Anschluss viele Möglichkeiten offen. Erfahrungsgemäß dürften sie im Privatsektor später keine Probleme haben, einen hoch bezahlten Job zu bekommen. Und wer es mit der Diskretion dann doch nicht so genau nimmt, der kann sich ein Vorbild an Dianas Ex-Butler Paul Burrell nehmen. Der verdiente sich eine goldene Nase, indem er aus dem royalen Nähkästchen plauderte.
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