Fahrlässige Tötung?
Seit Ende Juni wurden ungefähr 10.000 Liter Milch nach Brüssel geschickt, wo sie neben einem administrativen Mehraufwand im Postbüro der EU-Kommission auch für eine Geruchsbelästigung der Angestellten sorgten.
Da die Milch auf ihrer Reise natürlich nicht tiefgekühlt wurde, scheiterten Pläne, die "Protest-Milch" sozial bedürftigen Menschen zur Verfügung zu stellen. EU-Agrarministerin Mariann Fischer Boel forderte daher die deutschen Bauern auf, ihre Milch besser an Hilfsorganisationen weiterzugeben.
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