Kritik von den Grünen
Während andere jedoch schon längst das Handtuch geworfen hätten, will die Seniorin es weiterhin versuchen, wie die Zeitung "Korea Times" berichtete. Schließlich soll sich die Investition von schätzungsweise rund fünf Millionen Won (2.800 Euro) für die etlichen Prüfungsteilnahmen irgendwann auszahlen.
Medienberichten zufolge ist die 68-Jährige als Vertreterin tätig und verkauft an Wohnungstüren Haushaltsgegenstände und Lebensmittel. Bislang muss sie das allerdings noch mit einem Handkarren machen.
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